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UBS wies einen starken Quartalsgewinn von 2,5 Milliarden Dollar aus, konnte die Anleger jedoch nicht zufrieden stellen. Grund dafür waren anhaltende Probleme wie Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit den AT1-Anleihen der Credit Suisse und die Ungewissheit über die Schweizer Kapitalvorschriften. Trotz operativer Fortschritte bei der Integration der Credit Suisse beunruhigen politische und regulatorische Gegenwinde die Aktionäre weiterhin.
Das Schweizer Softwareunternehmen Nexthink, ursprünglich ein Spin-off der EPFL, wurde von der US-Investmentfirma Vista Equity Partners für 3 Milliarden Dollar übernommen. Die Übernahme markiert einen bedeutenden Meilenstein für die Schweizer Tech-Industrie, da Nexthink 2021 den Status eines Einhorns erreichte und nun eines der wertvollsten Schweizer Tech-Unternehmen darstellt. Das Unternehmen ist auf KI-gestützte IT-Infrastrukturmanagement-Software spezialisiert, die von über 1.500 Unternehmen weltweit genutzt wird, und beschäftigt mehr als 1.100 Mitarbeiter in Boston und Lausanne.
Professor Christoph Künzle hat die erste umfassende landesweite Studie über unabhängige Vermögensverwalter in der Schweiz lanciert. Ziel der Studie ist es, die Rentabilität, die Kostenstrukturen und die regulatorische Belastung der Branche nach den jüngsten Finanzvorschriften zu analysieren. Die von der Aquila Bank unterstützte Studie soll Transparenz in eine Branche bringen, die sich im Umbruch befindet. Die Ergebnisse werden am ersten Independent Wealth Manager Summit im März 2026 vorgestellt.
Nvidia ist das erste Unternehmen, das dank des Booms der künstlichen Intelligenz eine Marktkapitalisierung von 5 Billionen Dollar erreicht hat. Die Aktie des Chipherstellers stieg um über 4,5 %, da seine Technologie für KI-Anwendungen weltweit unverzichtbar bleibt. Nvidia hat Apple und Microsoft in Bezug auf den Marktwert überholt und unterhält enge Beziehungen sowohl zu Tech-Giganten als auch zu KI-Startups. Das Unternehmen meistert die Handelsbeschränkungen zwischen den USA und China und profitiert gleichzeitig vom Vertrauen der Federal Reserve in das wirtschaftliche Wachstumspotenzial der KI.
Die Halbjahresergebnisse von Logitech sind insgesamt gut und zeigen eine starke Performance in den meisten Märkten. Das Unternehmen geht zuversichtlich in die Weihnachtssaison, nachdem es die Auswirkungen der Zölle durch Preiserhöhungen ausgleichen konnte. Auf dem US-Markt sind die Umsätze jedoch rückläufig, während die asiatischen Märkte ein starkes Wachstum aufweisen und für das Jahresendquartal eine deutliche Expansion erwartet wird. Gaming ist weiterhin ein Umsatztreiber für den PC-Zubehörhersteller.
UBS Investment Bank übertraf im dritten Quartal die Erwartungen und zeigte eine starke Leistung im globalen Wettbewerb. Der zweitgrösste Geschäftsbereich der Bank profitierte von seiner starken Position in Asien und verzeichnete eine dynamische Entwicklung bei Fusionen, Übernahmen und Börsengängen in allen Regionen. Die ursprünglich für das 4. Quartal geplanten US-Transaktionen wurden vorgezogen, möglicherweise aufgrund der Entwicklungen im Kongress.
UBS steht kurz vor dem Abschluss der Integration der Credit Suisse. Sie hat bereits 1874 Applikationen (65% der angestrebten 2875) stillgelegt und 94% der 14 000 Handelsbücher abgebaut. Die Integrationskosten gehen in der Investmentbank deutlich zurück, bleiben aber in der Vermögensverwaltung hoch. Die Bank geht davon aus, dass das Integrationsprogramm in Höhe von 14 Mrd. USD bis Ende 2026 abgeschlossen sein wird, wobei im letzten Jahr nur noch 500 Mio. USD aufgewendet werden müssen.
Der Schweizer Schraubenspezialist Bossard bekräftigt trotz der schwachen Industriekonjunktur sein Bekenntnis zu seinen Zielen der Strategie 200 bis 2031. CEO Daniel Bossard zeigt sich zuversichtlich, dass das Unternehmen seine mittelfristigen Ziele erreichen wird, auch wenn die Aktie im Jahr 2025 um rund 9% auf 174 Franken gefallen ist.
UBS legt Berufung gegen ein Schweizer Gerichtsurteil bezüglich der Abschreibung von Credit Suisse-Anleihen in Höhe von 17 Milliarden US-Dollar ein, während Unity Software mit einem Umsatzwachstum von 35 % im vierten Quartal die Erwartungen der Analysten übertraf.
UBS erzielte ein aussergewöhnliches Quartalsergebnis mit einem Gewinnsprung von 74% auf $2,5 Milliarden, übertraf damit die Erwartungen der Analysten deutlich und erreichte ihre Kosteneinsparungsziele frühzeitig. Die Vermögensverwaltungssparte der Bank zog 38 Milliarden Dollar an Nettoneugeld an. Trotz dieser guten Ergebnisse sank der Aktienkurs, da die Anleger vorsichtig blieben und CEO Sergio Ermotti vor einem schwierigen letzten Quartal warnte.